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Händel-Haus Halle
 
 
Auftraggeber: Stiftung Händel-Haus Halle
Ort: Halle
Fläche: 800 qm
Eingeladener Wettbewerb, 1. Preis
Team: Carsten Gerhards, Andreas Glücker, Dirk Borchering, Mathias Eckardt, Christian Geißer, Gabi Pfrüner, Kathrin Söncksen (Lichttransfer)
 
Leistungen
Objektplanung Gebäude und Innenräume, LPH 1-8
Ausstellungsarchitektur, LPH 1-8
Lichtgestaltung
Mediengestaltung
Ausstellungsgrafik
 
Auszeichnungen
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Konzept
Das Geburtshaus Georg-Friedrich-Händels wurde zu einem Musikmuseum umgebaut. Dabei wurde das Wohnhaus mit einem Patrizierhaus aus der Renaissancezeit zu einem Museumskomplex mit verbunden, das auch die Räume der Festivalleitung und einen Konzertsaal beinhaltet. Neben den Ausstellungsräumen wurden die Funktionen eines modernen Besucherservices, auch für das Konzertpublikum während der Händelfestspiele, integriert. In der Gestaltung der Räume haben wir versucht die Immaterialität der Musik in die immaterielle Erscheinung von Licht und Schatten zu übersetzen. Die physischen Elemente der Ausstellung, wie eine Pergola, sind von der Raumhülle abgelöst und fungieren als Schattenwerfer. Die interaktiven Elemente, wie eine kleine Oper, sind als Schattenspiele konzipiert.
 
 

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